Zusammen mit der Stadt Jena und dem Jena Digital e.V. veranstaltet der Makerspace Lichtwerkstatt der FSU am 17.6. endlich wieder einen Hackathon. Es wird vor allem um das Entwickeln und Aufbauen von Sensoren, die Open Data Platform in Jena und Datenvisualisierung gehen. Wir haben einige Projekte und Challenges entwickelt, an denen sofort losgelegt werden kann. Der Hackathon richtet sich auch explizit an Kreative und EntwicklerInnen ohne Vorerfahrung – in diesem Fall stellen wir Material bereit, um sich mit verschiedenen Themengebieten zu beschäftigen und Technologien aus dem Bereich Hardware-Programmierung, Data Science, AI, IoT zu lernen.
Wir starten am 17.6. um 10:00 Uhr im Abbe Center of Photonics, Albert-Einstein-Str. 6 auf dem Beutenberg Campus in Jena. Für Kuchen, Pizza und Getränke ist gesorgt.
Wir bitten nur um eine Anmeldung auf der Webseite um adäquat planen zu können: Für die Registrierung, Challengebeschreibungen und mehr Informationen (insbesondere auch für das Smart City Forum am Abend zuvor): http://hacktheparadise.jena.de
Wir freuen uns auf zahlreiche Anmeldungen und einen kreativen, schaffens- und lehrreichen Nachmittag!
Beetlebum
Gibt es dazu vorab noch mehr Infos oder bspw. bereits existierende git-Repos? Ein einzelner Tag ist natürlich sportlich. In Leipzig gab es einen Zeitraum. Ich weiß aber nicht, wer sich da wie beteiligt hat. https://opendata.leipzig.de/pages/hackathon
es sind vorab nicht mehr Infos geplant, wenn du aber konkrete Fragen zu einer bestimmten Challenge hast, kann ich die gerne weiterleiten.
Ein Tag ist sicherlich sportlich, allerdings wollen wir aber auch den „Wettkampf“-Charakter des Hackathons minimal halten und sind eher an kollaborativen und innovativen Lösungen interessiert. Es gab lange keine solche Veranstaltungen mehr in Jena und es ist vor allem ein Testballon, ob so etwas überhaupt noch gefragt ist und funktioniert.
Im Gespräch mit der Stadt hat sich aber auch gezeigt, dass man daran interessiert ist, in erfolgsversprechende Projekte über den Hackathon hinaus auch nachhaltig zu investieren und die weitere Arbeit zu fördern. Insofern kann man die 8 Stunden nutzen, um erstmal eine Grundlage zu schaffen.
PS: danke für den Leipzig-Link. Habe gar nicht gewusst, dass da auch was läuft…